Wahltermin: Donnerstag, d. 3. Oktober 2002, 11.00 Uhr s.t.
Wahlort: Besprechungszimmer des Institutes für Städtebau, Rechbauerstraße 12/II

Diese Kundmachung gilt als Ladung zur Wahlversammlung. Die Wahl erfolgt für die nächste Funktionsperiode, welche mit 30.09.2004 endet.

Wahltermin: Mittwoch, d. 9.Oktober 2002, 18.30 Uhr s.t.
Wahlort: Sitzungszimmer des Dekanates der TN-Fakultät, Petersgasse 16/EG, 8010 Graz

In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 13. September 2002 wurde

zum Institutsvorstand und

zum 1. Institutsvorstand-Stellvertreter


zum 2. Institutsvorstand-Stellvertreter

für eine Funktionsperiode von 2 Jahren, d.i. vom 1. Oktober 2002 bis 30. September 2004, gewählt.

Anmeldefrist 18. Oktober 2002
Nähere Informationen können unter http://www.kfunigraz.ac.at/kffwww/news.html abgerufen werden.

Interuniversitäre Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung Graz

Der Universitätsdirektor: Auer

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.306/219-VII/D/2/2002 vom 30. August 2002 den Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Science", abgekürzt "MSc", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 25. Oktober 2002, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 745/1/2002-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.305/111-VII/D/2/2002 vom 28. August 2002 den Entwurf einer Verordnung über den postgraduaten Lehrgang "Integrated Product Development", Verordnung über die Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über die Schaffung des akademischen Grades "Master of Science in Integrated Product Development" ,mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 15. Oktober 2002, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 733/1/2002-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.305/112-VII/D/2/2002 vom 28. August 2002 den Entwurf einer Verordnung über den postgraduaten Lehrgang "Integrated Product Development", Verordnung über die Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über die Schaffung der Bezeichnung "Akademische Produktentwicklungsmanagerin / Akademischer Produktentwicklungsmanager, mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 15. Oktober 2002, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 732/1/2002-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.305/128-VII/D/2/2002 vom 30. August 2002 den Entwurf einer Verordnung über den Lehrgang "Master-Programm für Journalismus und Medienkompetenz", Verordnung über die Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über die Schaffung des akademischen Grades "Master of Advanced Studies (Journalism and Massmedia)", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 15. Oktober 2002, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 747/1/2002-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.305/102-VII/D/2/2002 vom 30. August 2002 den Entwurf einer Verordnung über den Master-Lehrgang "Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung", Verordnung über die Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über die Schaffung des akademischen Grades "Master of Advanced Studies (Supervision)", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 15. Oktober 2002, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 746/1/2002-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.305/135-VII/D/2/2002 vom 28. August 2002 den Entwurf einer Verordnung über den Lehrgang "Master of Business Administration Controlling & Finance", Verordnung über die Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über die Schaffung des akademischen Grades "Master of Business Administration (15. MBA-Verordnung)", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 15. Oktober 2002, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 731/1/2002-S) zur Einsichtnahme auf.

START-Programm für junge SpitzenforscherInnen aller Fachdisziplinen.
Zielsetzung: ForscherInnen soll die Möglichkeit geboten werden, auf längere Sicht und finanziell weitgehend abgesichert, ihre Forschungsarbeiten zu planen und eine eigene Arbeitsgruppe aufzubauen.

Wittgenstein-Preis für Spitzenforscher aller Fachdisziplinen.
Zielsetzung: WissenschafterInnen soll ein Höchstmaß an Freiheit und Flexibilität bei der Durchführung ihrer Forschungsarbeiten garantiert werden, um eine außergewöhnliche Steigerung ihrer wissenschaftlichen Leistung zu ermöglichen.

Informationen über Anforderungen, Dauer, Förderhöhe und Vergabe können im Internet unter folgender Adresse abgerufen werden: www.fwf.ac.at

Die Informationen liegen auch in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.

Hertha-Firnberg-Programm für hochqualifizierte Universitätsabsolventinnen aller Fachdisziplinen.
Zielsetzung: Erhöhung der wissenschaftlichen Karrierechancen von Frauen an den Universitäten und größtmögliche Unterstützung am Beginn der wissenschaftlichen Laufbahn bzw. beim Wiedereinstieg nach einer Karenzzeit.

Charlotte-Bühler-Programm für hochqualifizierte Wissenschafterinnen aller Fachdisziplinen, die eine Habilitation anstreben.
Zielsetzung: Förderung zukünftiger Hochschullehrerinnen in Österreich und Unterstützung von Frauen in der Endphase ihrer Habilitation

Informationen über Anforderungen, Dauer, Förderhöhe und Vergabe können im Internet unter folgender Adresse abgerufen werden: www.fwf.ac.at

Die Informationen liegen auch in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.

303.1. Ausschreibung freier Stellen für das wissenschaftliche Personal

Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Professoren/innen, Assistenten/innen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.



Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 4. November 2002, am Institut für Bodenmechanik und Grundbau.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Bauingenieurwesens, Vertiefung Geotechnik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung in der Anwendung numerischer Berechnungsmethoden zB. FEM, sowie bei der Durchführung experimenteller Arbeiten im Bereich der Geotechnik.
Ende der Bewerbungsfrist: 9. Oktober 2002

Fakultät für Maschinenbau

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

2 Stellen eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 4. November 2002, am Institut für Thermische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik (o.Univ.Prof.Dr.R.Marr).
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium Verfahrenstechnik oder Chemieingenieurwesen.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Sehr gute Kenntnisse im Bereich der thermischen Trennverfahren mit chem. Reaktion; Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit im Lehr-, Forschungs- und Institutsbetrieb.
Ende der Bewerbungsfrist: 9. Oktober 2002

1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Jänner 2003, am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme.
Aufnahmebedingungen: Absolvent/in der Studienrichtung Maschinenbau oder Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gute konstruktive Kenntnisse; Erfahrung mit ProEngineer; organisatorische und didaktische Fähigkeiten für die Mitwirkung in der Lehre, bei Konstruktions- und Laborübungen aus Fördertechnik sowie in Maschinenzeichnen mit CAD-Anwendungen.
Ende der Bewerbungsfrist: 16. Oktober 2002

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, O.Univ.-Prof.Dipl.-Ing.Dr. Manfred Rentmeister, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/r Assistenten/in auf die Dauer von 6 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Dezember 2002, am Institut für Elektrische Maschinen und Antriebstechnik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Doktoratsstudium der Elektrotechnik oder eine dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung; fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet der elektrischen Maschinen und Antriebe; Erfahrung im experimentellen Umgang mit elektrischen Maschinen; Bereitschaft zur Teamarbeit in Lehre und Forschung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung im Bereich der Lehre; Bereitschaft zur konstruktiven Mitarbeit in Belangen des Institutes und der Universität.
Ende der Bewerbungsfrist: 16. Oktober 2002

1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 4. November 2002, am Institut für Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik, Abt.: Elektrische Anlagen.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes einschlägiges Studium, Schwerpunkt Energietechnik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Einschlägige Kenntnisse bzg. Elektrischer Energiertechnik und Anlagentechnik; Erfahrung auf dem Gebiet der Analyse und Berechnung elektrischer Netze sowie Softwaretools (Neplan, Matlab).
Ende der Bewerbungsfrist: 9. Oktober 2002

Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/r Assistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Dezember 2002, am Institut für Grundlagen der Informationsverarbeitung.
Aufnahmebedingungen: Doktorat in Telematik, Informatik, Mathematik, Neuroscience oder Physik oder eine dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Interesse an Lehre und Forschung im Bereich Neuroinformatik, Maschinelles Lernen, Theoretische Informatik, mit besonderer Berücksichtigung von Software zur Simulation biologischer Nervensysteme und Anwendungen in der Robotik; Mithilfe bei Pflichtveranstaltungen über Theoretische Informatik und Computational Intelligence für die Studiengänge Telematik, Softwareentwicklung und Wissensmanagement, Technische Mathematik, sowie bei Lehrveranstaltungen in Wahlfachkatalogen für die drei genannten Studiengänge. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen!
Ende der Bewerbungsfrist: 9. Oktober 2002

1 Stelle eines/r Assistenten/in befristet bis zum Dienstantritt des/der neu zu berufenden Professors/in, vollbeschäftigt, zum ehestmöglichen Zeitpunkt, am Institut für Anorganische Chemie.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Chemie-Studium mit Doktorat oder eine dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gute Kenntnisse der anorganischen Chemie; Erfahrung in der Synthese luftempfindlicher, metallorganischer, besonders siliciumorganischer Verbindungen; Praxis in der Betreuung von Laborübungen; Fremdsprachenkenntnisse, vorzugsweise Englisch, in Wort und Schrift.
Ende der Bewerbungsfrist: 9. Oktober 2002

1 Stelle eines/r Assistenten/in, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 4. November 2002, am Institut für Mathematik B.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Mathematik oder der Technischen Mathematik; facheinschlägiges Doktorat oder eine dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung; Bereitschaft zur Mitarbeit im Spezialforschungsbereich "Optimierung und Kontrolle" im Rahmen des Projektes "Diskrete Optimierung".
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Ausgezeichnete Kenntnisse auf dem Gebiet der mathematischen Optimierung und verwandter Gebiete. Forschungserfahrung in diesem Bereich wünschenswert; Bereitschaft zur Integration in die Arbeitsgruppe zur kombinatorischen Optimierung sowie zur eigenständigen Forschung auf dem Gebiet; Bereitschaft zur Mitarbeit an Industrieprojekten der Arbeitsgruppe zur kombinatiorischen Optimierung; Erfahrung in der Lehre. Fähigkeit und Bereitschaft zur Abhaltung von eigenständigen Lehrveranstaltungen im Umfeld von Optimierung und Operations Research sowie zur Mitarbeit im Übungsbetrieb für die Studienrichtung technische Mathematik und im Bereich der Ingenieurmathematik; Bereitschaft zur Mitarbeit bei der Betreuung von Diplomanden, Dissertanten und Projektmitarbeitern am Institut für Mathematik B.
Ende der Bewerbungsfrist: 9. Oktober 2002



303.2 Ausschreibung freier Stellen für das nicht wissenschaftliche Personal

Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit



3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Quali-
fikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2,
VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4,
SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.