In der Wahlversammlung vom 26. September 2001 wurden folgende Vertreter und Ersatzvertreter der Technischen Universität Graz für eine Funktionsperiode von zwei Jahren gewählt:

Mitglieder:
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhart Braunegg (Inst. 543)
Ao.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Werner Gobiet (Inst. 209)

Ersatzmitglieder:
Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Johann Zancanella (Inst. 145)
Ass.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Herwig Renner (Inst. 434)

Das Fakultätskollegium der Fakultät für Architektur hat am 31. Oktober 2001


zum Vize-Studiendekan für die Funktionsperiode bis 30. September 2002 gewählt.

In der Institutskonferenz am 19. Oktober 2001 wurde


zum Institutsvorstand,


zum 1. Stellvertreter und


zum 2. Stellvertreter des Institutsvorstandes für die laufende Funktionsperiode, welche mit 30. September 2002 endet, gewählt.

Die Habilitationskommission zur Durchführung des Habilitationsverfahrens "Dipl.-Ing. Dr. Hermann Egger" hat in ihrer konstituierenden Sitzung am 17.10.2001


als Vorsitzenden und


als stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.

Die Studienkommission für Elektrotechnik hat mit einstimmigem Beschluss vom 16.10.2001 eine Ergänzung (siehe Beilage) auf der Seite 4/17 der von der Studienkommission für Elektrotechnik am 28.09.2001 beschlossenen und im Mitteilungsblatt der TUG vom 17.10.2001 veröffentlichten Liste der Gleichwertigkeiten vorgenommen.

Die Studienkommission für Elektrotechnik hat mit einstimmigem Beschluss vom 16.10.2001 beschlossen, den Studienerfolg gemäß § 45 Abs. 1 UniStG 1997 für die Lehrveranstaltung "Einführung Messtechnik, Labor, (0 + 1)" auch dann als "mit Erfolg teilgenommen" zu beurteilen, wenn ein Maturazeugnis einer höheren Lehranstalt für Elektrotechnik, Elektronik oder Mechatronik vorliegt.

Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan Mediengestaltung an der Kunstuniversität Linz, bekannt gemacht.
Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 9. November 2001 eingeladen.

Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren für die Studienpläne der Diplomstudien Katholische Fachtheologie und Katholische Religionspädagogik sowie für das Lehramtsstudium im Unterrichtsfach Katholische Religion und für das Doktoratsstudium Katholische Theologie an der Universität Wien, bekannt gegeben.

Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesen Studienplänen bis 18. November 2001 eingeladen. Die Entwürfe können unter der Internet-Adresse


abgerufen werden.

Hiermit wird gemäß § 20 Abs. 1 UniStG bekannt gegeben, dass der Entwurf des Studienplans für das Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz zur Begutachtung aufliegt.

Alle Einrichtungen gemäß § 20 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 30. November 2001 eingeladen. Der Entwurf des Studienplans liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1273/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.305/137-VII/D/2/2001 vom 26. September 2001 die Verordnungsentwürfe über die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über die Schaffung der Bezeichnung "Akademischer Database-Engineer", "Akademischer Systems-Engineer", "Akademischer eCommerce-Engineer" und "Akademischer Software-Engineer", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 15. November 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1217/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.306/144/D/2/2001 vom 1. Oktober 2001 den Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (E-Business Management)", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 30. November 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1218/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.306/113-VII/D/2/2001 vom 26. September 2001 den Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (Urbane Strategien)", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 30. November 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1219/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.306/99-VII/D/2/2001 vom 18. Oktober 2001 den Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (Traditionelle Chinesische Medinzin)" an der Donau-Universität Krems, abgekürzt "MAS", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 21. Dezember 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1326/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.306/100-VII/D/2/2001 vom 18. Oktober 2001 den Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (PR und Integrierte Kommunikation)", an der Donau-Universität Krems, abgekürzt "MAS", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 21. Dezember 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1325/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.306/98-VII/D/2/2001 vom 18. Oktober 2001 den Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (Gesundheits- und Krankenhausmanagement)", an der Universität Innsbruck, abgekürzt "MAS", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 5. Dezember 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1323/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.306/120-VII/D/2/2001 vom 18. Oktober 2001 den Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (Betriebssozialarbeit)", an der Donau-Universität Krems, abgekürzt "MAS", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 21. Dezember 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1322/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.306/142-VII/D/2/2001 vom 18. Oktober 2001 den Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (Weiterbildung)", an der Universität Innsbruck, abgekürzt "MAS", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 5. Dezember 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1321/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.306/119-VII/D/2/2001 vom 18. Oktober 2001 den Entwurf einer über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (Ergebnisorientierte Qualitäts- und Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen)", an der Donau-Universität Krems, abgekürzt "MAS", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 21. Dezember 2001, übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 1320/1/2001-S) zur Einsichtnahme auf.

Am 13. November 2001 findet der EU-Lateinamerika Workshop "Project Management and Networking" an der Donauuniversität Krems statt, der speziell für potentielle ALFA-Projektantragsteller zu den Terminen 30.10.2001 und 30.4.2002 entwickelt wurde. Für die Anmeldung (bis spätestens 7.11.2001) sind der ALFA-Guide zu lesen und ein Fragebogen auszufüllen, welche in der Abteilung f. wissenschaftliche Auslandsbeziehungen (Mag. Trummer, Tel.: 873-6425) erhältlich sind. Für nähere Auskünfte steht Mag. Mario Ralón, Tel.: (02732) 893-2288, e-mail: ralon@donau-uni.ac.at zur Verfügung.

Im Rahmen des EU-Programmes "Improving the Human Research Potential (IHP)" können in der genannten Leitaktion Anträge für folgende übergreifende Forschungsthemen gestellt werden (Einreichfrist ist der 15. Jänner 2002):
Die Herausforderung sozioökonomischer Entwicklungsmodelle für Europa.
Wohlergehen der Gesellschaft und des Einzelnen: gesellschaftliche Trends, Auswirkungen struktureller Veränderungen und technologischer Entwicklungen Unionsbürgerschaft.
Regieren ("governance") und die Dynamik der europäischen Integration und Erweiterung.

Dabei sind für den technischen Bereich unter anderem folgende Fragestellungen relevant:
Die Auswirkung der technologischen Entwicklung auf den Arbeitsmarkt und die Lebensweise der EU-BürgerInnen.
Technische Innovationen und ihre Auswirkung auf gesellschaftliche Innovationen (z.B. Computerarbeit und Arbeitsplätze).
Entwicklungsmodelle (Pools) für Wissensmanagement.

Nähere Information ist bei Mag. Andrea Höglinger, BIT Wien, Tel.: 01/5811616-121, e-mail: hoeglinger@bit.ac.at, erhältlich.

Die Emil-Boral-Stiftung für Postgraduierte aus Österreich und der Schweiz bezweckt die Förderung junger begabter Wissenschafter/innen Österreichs und der Schweiz, die bereits ein akademisches Studium an einer staatlichen Universität oder einer gleichwertigen technischen Hochschule abgeschlossen haben.

Die Förderung umfaßt nachstehende Gebiete:
Medizin (unter besonderer Berücksichtigung der Krebsforschung und der Kreislauferkrankung), Chemie, Biologie, Philosophie, Soziologie und Recht.
Die drei letztgenannten Wissenschaftsgebiete unter besonderer Berücksichtigung der Forschung, die sich mit der Untersuchung von Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Förderung friedlicher Zwecke auf gesellschaftlichem und völkerrechtlichem Gebiet befassen.

Die Laufzeit des Stipendiums beginnt am 1. September 2002 und endet am 31. August 2003.
Die voraussichtliche Höhe des Stipendiums beträgt ca. Euro 1.300,-- (ATS 17.888,39) monatlich.
Die Ausschreibung liegt am Dekanat der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät und in der Zentralen Verwaltung/ Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.
Bewerbungsschluss: 1. März 2002

45.1. Ausschreibung von Arbeitsplätzen für das wissenschaftliche Personal

Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Professoren/innen, Assistenten/innen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

Fakultät für Bauingenieurwesen

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieur-wesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/einer Assistenten/in, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Jänner 2002, am Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Bauingenieurwesens oder einer damit vergleichbaren Studienrichtung (Bereich Wasserwirtschaft, Hydrologie), Doktorat oder gleichzuwertende wissenschaftliche Befähigung.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. November 2001

Fakultät für Maschinenbau

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/einer wissenschaftlichen Mitarbeiters/in in Ausbildung, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Februar 2002 am Institut für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau oder einer technischen Studienrichtung mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzqualifikation.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Interesse an vertiefender Beschäftigung auf dem Gebiet der Industriebetriebslehre, insbesondere des betrieblichen Energiemanagements. Diplomarbeit vorzugsweise aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. November 2001

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, O.Univ.-Prof.Dipl.-Ing.Dr. Manfred Rentmeister, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

Wiederholung der Ausschreibung:
1 Stelle eines/einer wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Jänner 2002 am Institut für Elektrische Maschinen und Antriebstechnik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Interesse an elektrischen Maschinen und elektrischer Antriebstechnik.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. November 2001

Wiederholung der Ausschreibung:
1 Stelle eines/einer wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Jänner 2002 am Institut für Elektro- und Biomedizinische Technik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik oder Telematik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gute Kenntnisse in biomed. Technik, insbesondere auf dem Gebiet der physiologischen Messtechnik, biologischen Regelung sowie Modellbildung. Zusatzkenntnisse sind ferner erwünscht in medizinischer Elektronik sowie wichtigen Programmiersprachen (C, C++, MATLAB).
Ende der Bewerbungsfrist: 28. November 2001

Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Jahresanfang 2002, am Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Hochschulstudium (Telematik, Elektrotechnik, Technische Mathematik, Informatik).
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Wir suchen ein Talent für die wissenschaftliche Arbeit mit Forschung, Projekten und Lehre zur Bearbeitung von Themen des maschinellen Sehens oder Darstellens (Computer Vision & Computergraphik). Wir betonen die Institutsthemen "Virtual Habitat/Augmented Reality", "Verarbeitung medizinischer visueller Daten", "Multiple-View Geometry" und "Industrielle Anwendungen". Erfahrung in wissenschaftlicher Arbeit wird aufgebaut, ein Doktorat sollte erworben werden, eine weiterführende Habilitation ist nach dem Doktorat denkbar, ein Auslandsaufenthalt wird gefördert. Wenn Sie selbständig arbeiten, lehren, Projektarbeit leisten, Technologietransfer und Internationalität unterstützen wollen, dann suchen wir Ihre Bewerbung.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. November 2001




45.2 Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete

Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Quali-
fikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2,
VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4,
SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

Fakultät für Maschinenbau

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.