Gemäß § 14 UOG 1993 berufe ich folgende Wahlversammlung zur Wahl der Vertreterinnen bzw. der Vertreter sowie der Ersatzmitglieder der Personengruppe der Universitätsassistentinnen und –assistenten und der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Forschungs- und Lehrbetrieb in die Institutskonferenz gemäß § 45 UOG 93 des oben genannten Institutes der Technischen Universität Graz für den Rest der Funktionsperiode bis längstens 31. Dezember 2003 ein.

Aktiv wahlberechtigt für die Wahl der Mitglieder und Ersatzmitglieder der Personengruppe der Universitätsassistentinnen und –assistenten und der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Forschungs- und Lehrbetrieb in die Institutskonferenz sind alle Personen, die am Stichtag, das ist der 5. März 2003, in einem dem betreffenden Institut der Technischen Universität Graz zugeordneten aktiven Dienstverhältnis zum Bund stehen oder gemäß § 37 Abs. 3 UOG 93 gleichgestellt sind und der betreffenden Personengruppe angehören.

Wahltermin: Mittwoch, 26. März 2003, 9:00 Uhr
Wahlort: Sitzungszimmer der Dienststellenausschüsse, Mandellstraße 15/I

Es sind zwei Mitglieder und eine entsprechende Anzahl an Ersatzmitgliedern zu wählen.

Wahlvorschläge können von allen Angehörigen der Technischen Universität Graz bis spätestens fünf Arbeitstage vor dem ausgeschriebenen Wahltag im Büro der Dienststellenausschüsse, Mandellstraße 15/I, schriftlich eingebracht werden und haben eine Zustellungsbevollmächtigte oder einen Zustellungsbevollmächtigten zu benennen.

In das Wählerverzeichnis kann vom 11. bis 18. März 2003 im Büro der Dienststellenausschüsse, Mandellstraße 15/I, jeweils von 9:00 bis 12:00 Uhr, Einsicht genommen werden.

Die Wahl erfolgt für den Rest der Funktionsperiode bis längstens 31. Dezember 2003.

Wahltermin: Montag, 24. März 2003, 15.00 Uhr s.t.
Wahlort: Sitzungszimmer des Dekanates der TN-Fakultaet, Petersgasse 16/EG, 8010 Graz

Der Dekan: Vogler

Die Studienkommission der Fakultät für Architektur hat in seiner Wahlversammlung am 26. Februar 2003

Die Berufungskommission hat in ihrer konstituierenden Sitzung am 27. Februar 2003


zum Vorsitzenden gewählt.

Die Berufungskommission hat in ihrer konstituierenden Sitzung am 27. Februar 2003


zum Vorsitzenden gewählt.

Die Verordnung zur Errichtung des Universitätslehrganges „Molekulares Bioengineering“ wurde vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur mit GZ 52.308/7-VII/6/2003 vom 11. Februar 2003 nicht untersagt und wird in der 2. Sondernummer des Mitteilungsblattes, Stück Nr. 11b. vom 11. März 2003 kundgemacht.

1) Gemäß § 57 Studienförderungsgesetz 1992 (StudFG) können sich Studierende ordentlicher Studien, die hervorragende Studienleistungen erbracht haben, um die Zuerkennung eines Leistungsstipendiums bewerben.

2) Die Höhe eines einzelnen Leistungsstipendiums beträgt mindestens Euro 726,72 und höchstens Euro 1.500,-- pro Studienjahr. Die Anzahl der zu vergebenden Stipendien hängt von der Höhe der zur Verfügung stehenden Mittel ab.

3) Bewerbungen um Zuerkennung eines Leistungsstipendiums sind bis spätestens

beim Dekanat der Fakultät für Bauingenieurwesen einzureichen.

4) Voraussetzungen für die Zuerkennung eines Leistungsstipendiums sind:

Österreichische Staatsbürgerschaft oder Gleichstellung gemäß § 4 StudFG

die Einhaltung der Anspruchsdauer ( das ist die gesetzlich vorgesehene Studienzeit zuzüglich eines weiteren Semesters) des jeweiligen Studienabschnittes unter Berücksichtigung allfälliger wichtiger Gründe (§ 19 StudFG)

ein Notendurchschnitt der im Studienjahr 2002/03 (d.h. zwischen dem 1.10.2002 und 30.9.2003) abgelegten Prüfungen, Lehrveranstaltungen und wissenschaftlichen Arbeiten von nicht schlechter als 2,0

die Erfüllung der Ausschreibungsbedingungen

5) Der Bewerbung (Formular im Dekanat erhältlich) sind folgende Nachweise beizulegen:

Kopie des Staatsbürgerschaftsnachweises

Weiters ist das Studienbuch vorzulegen.

6) Über die Vergabe der Leistungsstipendien entscheidet der Studiendekan. Es wird darauf hingewiesen, dass kein Rechtsanspruch auf Zuerkennung eines Leistungsstipendiums besteht.

7) Weitere Informationen können im Dekanat der Fakultät für Bauingenieurwesen eingeholt werden.

1) Gemäß § 63 Studienförderungsgesetz 1992 (StudFG) dienen Förderungsstipendien zur Förderung nicht abgeschlossener wissenschaftlicher Arbeiten (Diplomarbeiten und Dissertationen) von Studierenden ordentlicher Studien.

2) Die Höhe eines einzelnen Förderungsstipendiums beträgt mindestens Euro 700,-- und höchstens Euro 3.600,-- pro Studienjahr. Die Anzahl der zu vergebenden Stipendien hängt von der Höhe der zur Verfügung stehenden Mittel ab.

3) Bewerbungen um Zuerkennung eines Förderungsstipendiums sind beim Dekanat der Fakultät für Bauingenieurwesen zu nachstehenden Terminen einzureichen:

4) Voraussetzungen für die Zuerkennung eines Förderungsstipendiums sind, dass der Bewerber bzw. die Bewerberin

die österreichische Staatsbürgerschaft besitzt oder im Sinne des § 4 StudFG Österreichern gleichgestellt ist

die Einhaltung der Anspruchsdauer (das ist die gesetzlich vorgesehene Studienzeit zuzüglich eines weiteren Semesters) des jeweiligen Studienabschnittes unter Berücksichtigung allfälliger wichtiger Gründe (§ 19 StudFG)

die Erfüllung der Ausschreibungsbedingungen

5) Der Bewerbung (Formular im Dekanat erhältlich) sind folgende Nachweise beizulegen:

a) Eine Beschreibung der noch nicht abgeschlossenen wissenschaftlichen Arbeit (Diplomarbeit, Dissertation) samt Kostenaufstellung und Finanzierungsplan.

b) Mindestens ein Gutachten eines habilitierten Universitätslehrers zur Kostenaufstellung und darüber, ob der Studierende auf Grund der bisherigen Studienleistungen und seiner Vorschläge für die Durchführung der Arbeit voraussichtlich in der Lage sein wird, die Arbeit mit überdurchschnittlichem Erfolg durchzuführen.

c) Eine schriftliche Verpflichtung des Bewerbers, nach Abschluss der Arbeit einen Bericht über die widmungsgemäße Verwendung des Förderungsstipendiums vorzulegen.

d) Ein Staatsbürgerschaftsnachweis (Kopie).

Weiters ist das Studienbuch vorzulegen.

6) Über die Vergabe der Förderungsstipendien entscheidet der Studiendekan. Es wird darauf hingewiesen, dass kein Rechtsanspruch auf Zuerkennung eines Förderungsstipendiums besteht.

7) Weitere Informationen können beim Studiendekan oder im Dekanat der Fakultät für Bauingenieurwesen eingeholt werden.

Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Diplomstudium Mediengestaltung an der Kunstuniversität Linz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Freitag, den 14. März 2003 eingeladen. Der Studienplan liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 149/1/2003-S) zur Einsichtnahme auf.

Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Studienplan für das Diplomstudium Bildende Kunst an der Kunstuniversität Linz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Mittwoch, den 19. März 2003 eingeladen. Der Studienplan liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 169/1/2003-S) zur Einsichtnahme auf.

Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Entwurf der Bakkalaureats- und Magisterstudien für Keramik, Textil/Kunst und Design und Raum & Designstrategien an der Kunstuniversität Linz, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Donnerstag, den 13. März 2003 eingeladen. Der Entwurf des Studienplanes liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 150/1/2003-S) zur Einsichtnahme auf.

Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Entwurf der Bakkalaureats- und Magisterstudien für die Studienrichtung der Katholischen Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät Innsbruck, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Montag, den 31. März 2003 eingeladen. Der Entwurf des Studienplanes kann unter der Internet-Adresse

abgerufen werden.

Hiermit wird gemäß § 14 Abs. 1 UniStG das Begutachtungsverfahren zum Entwurf der Bakkalaureatstudien für die Studienrichtung Lebensmittel- und Biotechnologie sowie für die Masterstudien Lebensmittelwissenschaften und -technologie und Biotechnologie der Universität für Bodenkultur Wien, bekannt gegeben.
Alle Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis Montag, den 31. März 2003 eingeladen. Der Entwurf des Studienplanes kann unter der Internet-Adresse

abgerufen werden.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.301/32-VII/6/2003 vom 21. Februar 2003 den Entwurf einer Änderung der Studienstandortverordnung der Universität Linz betreffend die Umwandlung der Studienrichtung Technische Mathematik an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät in Form eines Bakkalaureatsstudiums und drei Magisterstudien, mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 24. März 2003 übermittelt. Diese Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 222/1/2003-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit GZ 52.305/120-VII/6/2002 vom 17. Februar 2003 den Entwurf einer Verordnung über den Lehrgang "Industrielogistik", Verordnung über die Bezeichnung "Lehrgang universitären Charakters" und über die Schaffung der Bezeichnung "Akademische Industrielogistikerin" und "Akademischer Industrielogistiker", mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 31. März 2003, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 194/1/2003-S) zur Einsichtnahme auf.

Das Amt der Salzburger Landesregierung hat den Christian Doppler-Preis 2003 zur Förderung natuwissenschaftlicher Arbeiten oder Erfindungen in einer Gesamthöhe von EURO 10.900,-- ausgeschrieben. Der Preis wird für fünf Sparten mit einer Dotierung von je EURO 2.180,-- ausgeschrieben und zwar:

Sparte 1: Anwendung des Doppler-Prinzips
Sparte 2: Technische Wissenschaften einschließlich Umweltschutz
Sparte 3: Chemie, Mathematik und Physik
Sparte 4: Geowissenschaften
Sparte 5: Biowissenschaften

Bewerbungsberechtigt sind Personen, die das 40. Lebensjahr noch nicht überschritten haben und im Bundesland Salzburg geboren sind oder seit mindestens fünf Jahren ihren Wohnsitz im Bundesland Salzburg haben, sowie Personen, deren Forschungen oder wissenschaftliche Arbeiten für das Bundesland Salzburg bedeutsam sind.
Es können nur Arbeiten eingereicht werden, die nicht länger als fünf Jahre zurückliegen und noch von keiner anderen Stelle prämiert sind oder bei keiner anderen Stelle zur Prämierung eingereicht wurden.

Bewerbungsschluß: 31. Juli 2003 bei der Landesbaudirektion Salzburg, Michael-Pacher-Straße 36, 3.Stock, Zimmer 3039.

Die Ausschreibung liegt in den Dekanaten und in der Zentralen Verwaltung/ Büro des Universitätsdirektors, Zimmer Nr. 116 zur Einsichtnahme auf.

Der Novartis-Preis wird an drei PreisträgerInnen für herausragende Leistungen auf den Gebieten Chemie, Medizin oder Biologie zu je EURO 10.000,-- vergeben.

Er ist ein Förderungspreis und wird an förderungswürdige Personen verliehen, die einen signifikanten Teil der eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten in Österreich durchgeführt und zum Zeitpunkt der Ausschreibung das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
Vorraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom, Doktorat, Habilitation, a.o. Professur). Die Zugehörigkeit zu einer Universität ist nicht Voraussetzung.

Einreichfrist: 30. April 2003
Die Ausschreibung mit den näheren Bewerbungsbedingungen liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.

Juniorresearcher im Austrian Bioenergy Competence Centre ABC
Fachgebiet: „Gasaufbereitung für Biomassevergasungsanlagen“

Themeninformation:
Die Biomassevergasung stellt eine aussichtsreiche Technologie zur Nutzung fester und flüssiger Biomassen dar. Zum Einsatz gebracht werden kann diese Technologie für die energetische Nutzung des Produktgases oder auch für die Verwendung des Gases für synthetische Zwecke. International werden große Anstrengungen unternommen diese Verfahren zur breiten Anwendung zu bringen, wobei wesentliche Anstrengungen der Gasaufbereitung zukommen. Im Rahmen dieser Tätigkeit sollen Einzelverfahren der Gasaufbereitung optimiert und weiterentwickelt werden. Die Arbeiten werden in einer installierten Versuchsanlage bzw. zukünftig in externen Pilotanlagen durchgeführt.
In einem jungen, dynamischen Team sind Ihre fachlichen, organisatorischen, sowie menschlichen Fähigkeiten gefordert und die kreative Bearbeitung der gestellten Aufgaben erwünscht.

Rahmenbedingungen:
• Integration in ein Projektteam/AREA GASIFICATION-GASCLEANING im ABC,
• Abwicklung projektorientierter Schwerpunktarbeiten,
• Anstellung im ABC Standort GRAZ,
• Dissertationsmöglichkeit Verfahrenstechnik.

Voraussetzungen:
• Breite Ausbildung in Verfahrenstechnik/Anlagentechnik (Studienabschluß),
• Bezug zur Apparate- und Anlagentechnik Bereich: Thermische Verfahrenstechnik,
• Basic skills: Organisation, Kommunikationstechnik, Teamarbeit,
• Praxiserfahrungen im Laborbetrieb, Probenahme, Dokumentation,
• EDV für wissenschaftlich/technische Anwendung und Organisation,
• Fremdsprache Englisch in Wort und Schrift.

Starttermin: ab April 2003.

Kontakt:
Derzeit zuständig für AREA-Bereiche: Gasification
Univ. Ass. DI Markus Kleinhappl
Institut für Wärmetechnik
Technische Universität Graz
Inffeldgasse 25 B
8010 Graz
Telefon: 0043-316-873-7311
Email: kleinhap@iwt.tu-graz.ac.at

150.1. Ausschreibung freier Stellen für das wissenschaftliche Personal

Allgemeine Voraussetzungen:
1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)
2. Unbescholtenheit
3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.
Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.
Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.
Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:
Professoren/innen, Assistenten/innen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.



Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes und Angabe der Kennzahl an den Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/r Assistenten/Assistentin, auf die Dauer von 6 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2003, am Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Bauingenieurwesens bzw. Wirtschaftsingenieurwesens/Bauwesen bzw. gleichartiges Studium und einschlägiges Doktorat oder eine für die in Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefung Wasserbau bzw. Wasserwirtschaft, Gute Englisch-Kenntnisse, Praktische Tätigkeit.
Ende der Bewerbungsfrist: 28. März 2003

1 Stelle eines/r Assistenten/Assistentin, auf die Dauer von 6 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Anfang/Mitte April 2003, am Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium entweder der Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen-Bauwesen, Architektur, Bauingenieurwesen, bzw. einer vergleichbaren einschlägigen Studienrichtung mit Vertiefung bzw. Zusatzqualifikationen in Projektmanagement; Doktorat oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Projektmanagement, Projektentwicklung und Facility Management, Unternehmensführung und -entwicklung, EDV, mit Ambitionen zu wissenschaftlichem Arbeiten. Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit im Studienbetrieb. Zur Vertiefung dieser Kenntnisse erwarten wir - neben den Aufgaben der Lehre - wissenschaftliche Publikationen in Fachzeitschriften, etc.
Ende der Bewerbungsfrist: 26. März 2003




Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Maschinenbau, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Ulrich Bauer, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

1 Stelle eines/r Assistenten/Assistentin, auf die Dauer von 6 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2003, am Institut für Wärmetechnik.
Aufnahmebedingungen: Studium des Maschinenbaus, des Wirtschaftsingenieurwesens/Maschinenbau oder der Verfahrenstechnik sowie abgeschlossenes Doktoratsstudium oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrungen mit dem Aufbau und Betrieb von wärmetechnischen Versuchsanlagen der Messdatenerfassung und -auswertung, Beherrschung von Software zur thermodynamischen Kreisprozessberechnung sowie zur Modellierung und Simulation von thermischen Energieanlagen. Fähigkeiten zur Abhaltung von Lehrveranstaltungen und zur Betreuung studentischer Forschungsarbeiten.
Ende der Bewerbungsfrist: 26. März 2003

1 Stelle eines/r Assistenten/Assistentin, auf die Dauer von 4 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2003, am Institut für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften - Betriebswirtschaftslehre und Betriebssoziologie.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes technisches Wirtschaftsingenieurstudium mit Doktorat oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefte wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse mit abgeschlossenem Doktorat, didaktische Fähigkeiten und Erfahrung im Lehrbetrieb und in wissenschaftlichen Forschungsprojekten.
Ende der Bewerbungsfrist: 2. April 2003

1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/Mitarbeiterin (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2003, am Institut für Wirtschafts- und Betriebswissenschaften; Industriebetriebslehre und Innovationsforschung.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau oder einer technischen Studienrichtung mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzqualifikation.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Interesse an vertiefender Beschäftigung auf dem Gebiet der Industriebetriebslehre, insbesondere des Wissens- und Produktionsmanagement. Diplomarbeit vorzugsweise aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich.
Ende der Bewerbungsfrist: 26. März 2003

1 Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/Mitarbeiterin (in Ausbildung), vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2003, am Institut für Wärmetechnik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Maschinenbaus, des Wirtschaftsingenieurwesens/Maschinenbau oder der Verfahrenstechnik.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefte Kenntnisse auf dem Gebiet der energetischen Bioenergienutzung und von Systemen der Kraft-Wärme-Kopplung sowie messtechnische Kenntnisse. Interesse an der Mitwirkung bei Lehrveranstaltungen.
Ende der Bewerbungsfrist: 26. März 2003

Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik, O.Univ.-Prof.Dipl.-Ing.Dr. Manfred Rentmeister, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

Wiederholung der Ausschreibung:
1 Stelle eines/r Assistenten/Assistentin, auf die Dauer von 6 Jahren, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 15. April 2003, am Institut für Elektro- und Biomedizinische Technik.
Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Doktoratsstudium der Elektrotechnik oder Telematik oder eine für die Verwendung in Betracht kommende und dem Doktorat gleich zu wertende wissenschaftliche Befähigung. Gute Kenntnisse in biomedizinischer Technik, insbesondere auf dem Gebiet der physiologischen Messtechnik, biologischer Regelung sowie Modellbildung.
Gewünschte Zusatzqualifikationen: Zusatzkenntnisse sind ferner erwünscht in medizinischer Elektronik sowie wichtigen Programmiersprachen (C, C++, MATLAB).
Ende der Bewerbungsfrist: 26. März 2003

Der Rektor: Hödl

Der Dekan: Rießberger

Der Dekan: Bauer

Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät