MITTEILUNGSBLATT

DER

TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ

Studienjahr 1999/2000 ausgegeben am 15. März 2000, 12. Stück

176. Verleihung des Titels eines Ehrensenators der Technischen Universität Graz an Direktor Dipl.-Ing. (FH) Hans Schabert

177. Einladung zur konstituierenden Sitzung der Habilitationskommission zur Durchführung des Habilitationsverfahrens Dipl.-Ing. Dr. techn. Hermann Scharfetter und Wahl des Vorsitzenden und dessen Stellvertreters gemäß § 16 UOG 93

178. Ergebnis der Wahl des Institutsvorstandes und des Institutsvorstand-Stellvertreters des Institutes für Statistik gem. § 46 UOG 93

179. Ergebnis der Wahlversammlung gem. § 14 UOG 93 zur Wahl der VertreterInnen der Personengruppe der UniversitätsassistentInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen im Forschungs- und Lehrbetrieb in die Institutskonferenz des Institutes für Elektro- und Biomedizinische Technik der Fakultät für Elektrotechnik der TUG

180. Ergebnis der Wahlversammlung gem. § 14 UOG 93 der Wahl des Institutsvertreters bzw. der Institutsvertreterin der Personengruppe der Allgemeinen Universitätsbediensteten in die Institutskonferenz gem. § 45 Abs. 2 lit. 4 UOG 93 des Institutes für Kunstgeschichte der Fakultät für Architektur.

181. Ausschreibung von Leistungsstipendien der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät für das Studienjahr 1999/2000

182. Ausschreibung von Föderungsstipendien der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät für das Kalenderjahr 2000

183. Bekanntmachung eines öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für die Studienrichtung Konservierung und Restaurierung an der Universität für angewandte Kunst Wien

184. Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (Business Management)"

185. "Improving the Human Research Potential (IHP)" - Marie-Curie Industriestipendien

186. EU-Programm TEMPUS III: Neues Kooperationsland Kroatien

187. Ausschreibung der Fohn-Stipendien 2000

188. Förderung wissenschaftlicher Arbeiten von Studenten durch die Industriellenvereinigung Steiermark

189. Novartis-Preis 2000 für Biologie, Chemie und Medizin

190. Forschungspreis des Landes Steiermark 2000, Abgabetermin

191. Rudolf Sallinger-Preis, Ausschreibung

192. Siegfried Marcus-Stiftung, Ausschreibung

193. Ausschreibung von Planstellen

 

176. Verleihung des Titels eines Ehrensenators der Technischen Universität Graz an Direktor Dipl.-Ing. (FH) Hans Schabert

Der Senat der Technischen Universität Graz hat in seiner Sitzung am 13. Dezember 1999 im Sinne des Satzungskapitels 100 "Akademische Grade, Ehrungen, Honorarprofessor" Teil G (Verleihung der Titel Ehrensenatorin oder Ehrensenator und Ehrenbürgerin oder Ehrenbürger) beschlossen, an Herrn Direktor Dipl.-Ing. (FH) Hans Schabert, Siemens Verkehrstechnik GmbH, Erlangen, den Titel eines Ehrensenators der Technischen Universität Graz zu verleihen.

Die akademische Feier und Verleihung fand am 10. März 2000, in der Aula der TUG statt.

Der Ehrenträger wird im Studienführer angeführt.

Der Vorsitzende des Senates: Kautsch

177. Einladung zur konstituierenden Sitzung der Habilitationskommission zur Durchführung des Habilitationsverfahrens Dipl.-Ing. Dr. techn. Hermann Scharfetter und Wahl des Vorsitzenden und dessen Stellvertreters gemäß § 16 UOG 93

Wahltermin: Montag, 10. April 2000, 11.00 Uhr s.t.

Wahlort: Bibliothek des Institutes für Elektro- und Biomedizinische Technik,

Inffeldgasse 18, 1. Stock, Raum Nr. 120

Der Einberufer: Hutten

 

 

178. Ergebnis der Wahl des Institutsvorstandes und des Institutsvorstand-Stellvertreters des Institutes für Statistik gem. § 46 UOG 93

In der Wahlversammlung der Institutskonferenz am 8. März 2000 wurde

Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Ernst STADLOBER

zum Institutsvorstand und

o.Univ.-Prof. Dr.rer.nat. Ulrich DIETER

zum Institutsvorstand-Stellvertreter für die Funktionsperiode vom 1. Oktober 2000 bis 30. September 2002 gewählt.

Der Institutsvorstand: Stadlober

 

 

179. Ergebnis der Wahlversammlung gem. § 14 UOG 93 zur Wahl der VertreterInnen der Personengruppe der UniversitätsassistentInnen und wissenschaftlichen MitarbeiterInnen im Forschungs- und Lehrbetrieb in die Institutskonferenz des Institutes für Elektro- und Biomedizinische Technik der Fakultät für Elektrotechnik der TU Graz

In der Wahlversammlung am 9. März 2000 wurden folgende VertreterInnen und ErsatzvertreterInnen in die Institutskonferenz des Institutes für Elektro- und Biomedizinische Technik (445) gewählt:

Vertreter:

Dr. Günter EDLINGER

Dr. Bernhard TILG

FOL Wolfgang WIESER

Dr. Gerhard WIEßPEINER

Ersatzvertreter:

DI Bernhard FAHN

Dr. Christoph GUGER

DI Markus MANDL

Einsprüche gegen dieses Wahlergebnis können nach § 12 Abs. 1 der Wahlordnung binnen zwei Wochen nach Kundmachung dieses Ergebnisses im Mitteilungsblatt beim Vorsitzenden der Wahlkommission eingebracht werden. Sie haben nach § 12 Abs. 2 keine aufschiebende Wirkung.

Der Vorsitzende der Wahlkommission: Heusgen

 

 

180. Ergebnis der Wahlversammlung gem. § 14 UOG 93 der Wahl des Institutsvertreters bzw. der Institutsvertreterin der Personengruppe der Allgemeinen Universitätsbediensteten in die Institutskonferenz gem. § 45 Abs. 2 lit. 4 UOG 93 des Institutes für Kunstgeschichte der Fakultät für Architektur.

Am 10. März 2000 wurde Frau Christine LEITGEB, gem. § 14 Abs. 1 Wahlordnung der Satzung, als Institutsvertreterin des Institutes für Kunstgeschichte (143) für die laufende Funktionsperiode bis einschließlich 30. September 2000 gewählt.

Der Vorsitzende der Wahlkommission: Blass

 

181. Ausschreibung von Leistungsstipendien der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät für das Studienjahr 1999/2000

Die Ausschreibung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.

Der Vorsitzende des Fakultätskollegiums: Stelzer

182. Ausschreibung von Föderungsstipendien der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät für das Kalenderjahr 2000

Die Ausschreibung liegt diesem Mitteilungsblatt als Anlage bei.

Der Vorsitzende des Fakultätskollegiums: Stelzer

 

 

183. Bekanntmachung eines öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für die Studienrichtung Konservierung und Restaurierung an der Universität für angewandte Kunst Wien

Hiermit wird gemäß § 12 Abs. 2 UniStG die Einleitung des öffentlichen Anhörungsverfahrens zum Studienplan für die Studienrichtung Konservierung und Restaurierung an der Universität für angewandte Kunst Wien, bekannt gemacht.

Alle Einrichtungen gemäß § 12 Abs. 2 UniStG werden zur Abgabe einer Stellungnahme zu diesem Studienplan bis 8. April 2000 eingeladen.

 

 

184. Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (Business Management)"

Das Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr hat mit GZ 52.306/17-I/D/2/2000 vom 18. Februar 2000 den Entwurf einer Verordnung über den akademischen Grad "Master of Advanced Studies (Business Management)" mit dem Ersuchen um allfällige Stellungnahme bis 14. April 2000, übermittelt. Der Entwurf dieser Verordnung liegt in der Studien- und Prüfungsabteilung (GZ 202/1/2000-S) zur Einsichtnahme auf.

 

 

185. "Improving the Human Research Potential (IHP)" - Marie-Curie Industriestipendien

Ziel dieser Maßnahme ist die Förderung der Kooperation zwischen Wissenschaft, Industrie und KMUs (Kleine u. mittlere Unternehmen) durch Aufnahme von jungen, qualifizierten ausländischen NachwuchsforscherInnen (graduiert oder promoviert) aus den EU Mitgliedsstaaten und aus den an die EU assoziierten Staaten. Es gilt der so genannte bottom-up Ansatz, d.h. freie Wahl des Projektthemas und der Fachdisziplin, sowie eine Förderung der Grundlagenforschung.

Antragsteller können Forscher bzw. Forschergruppen in industriellen und kommerziellen Betrieben sein; das Unternehmen muss den Arbeitsplatz und die zugehörige Infrastruktur zur Verfügung stellen und trägt die Projekt-, Betreuungs- und Ausbildungskosten. Die Personalkosten (100%) für promovierte und graduierte ForscherInnen werden von der Europäischen Kommission bezahlt, wo auch die Anträge eingereicht werden müssen. Die nächste Bewerbungsfrist ist der 15. Juni 2000. Informationen und Unterlagen sind unter http://www.cordis.lu/improving/home.html erhältlich. Auskunftsperson im BIT (Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation) ist DI Dr. Angelika LATAL, Tel.: 01/5811616-204, e-mail: latal@bit.ac.at.

 

 

186. EU-Programm TEMPUS III: Neues Kooperationsland Kroatien

Das Büro für Europäische Bildungskooperation (BEB) in Wien teilte mit, dass die Europäische Kommission mit sofortiger Wirkung Kroatien in den Verband der nicht-assoziierten Länder Mittel- und Osteuropas (bisher Albanien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien) aufgenommen hat. Kroatien ist daher berechtigt, an Gemeinsamen Europäischen TEMPUS-Projekten (GEP) in den Bereichen "Hochschulmanagement, Lehrplanentwicklung und Institution Building" teilzunehmen. Es wurden keine nationalen Prioritäten festgesetzt. Die Bewerbungsfrist für Projekte mit Kroatien endet am 31. März 2000.

Weitere Informationen sind unter http://www.mzt.hr/mzt/eng/activities/activities.htm und auf der Homepage der ZV/Abteilung für wissenschaftliche Auslandsbeziehungen http://www.cis.tu-graz.ac.at/awa/ erhältlich. Informationen in Österreich erteilt auch Mag. Peter Mayr (BEB), Tel.: 01/534 08-13, email: mayr.soc@beb.ac.at.

 

 

187. Ausschreibung der Fohn-Stipendien 2000

Frau Sofie Fohn geb. Schneider (1899-1990), Malerin und Witwe des Malers Emanuel Fohn, hat großzügig zur Förderung von höchstbegabten österreichischen und Südtiroler Studierenden das Stiftungsvermögen testamentarisch bereitgestellt. Aus den Erträgnissen werden jährlich mehrere Einzelstipendien bis zum Höchstbetrag à S 80.000,-- vergeben.

Bewerberkreis:

Höchstbegabte Studenten und Absolventen (Studienabschluss innerhalb der letzten 2 Jahre) von Universitäten, Hochschulen, Akademien

- mit österreichischer Staatsbürgerschaft

- Südtiroler mit deutscher Muttersprache

für Studien und Studienprojekte im In- und Ausland

Schwerpunkt der Förderung:

- Bildende Kunst, Kunstgeschichte

- besonders innovative und/oder aufwendige Studien bzw. Projekte

- post-graduate Studien

Bewerbungen mit

- persönlichen Daten;

- Angaben zum derzeitigen bzw. bereits abgeschlossenen Studium;

- Beschreibung des Studiums oder Projektes (Inhalt, Ort, Zeit, Dauer);

- Nachweis besonderer Begabungen (z.B. Zeugnisse, Befürwortungen, event. Arbeitsproben);

- Angaben zu den persönlichen Lebensumständen, eventuellen Studienerschwernissen

sind bis 25. April 2000 an die Fohnstiftung, Postfach 386, 1150 Wien zu richten.

 

 

188. Förderung wissenschaftlicher Arbeiten von Studenten durch die Industriellenvereinigung Steiermark

Die Industriellenvereinigung Steiermark hat mitgeteilt, dassdaß auch heuer wieder eine Förderungsaktion wissenschaftlicher Arbeiten von StudentInnen durchgeführt wird.

Zielsetzung: Förderung von Diplomarbeiten und Dissertationen mit entsprechender wissenschaftlicher Qualität insbesondere zu Themen, die aus technischer, betriebswirtschaftlicher, volkswirtschaftlicher, wirtschaftswissenschaftlicher oder wirtschaftsrechtlicher Sicht von besonderem Interesse für die Industriellenvereinigung sind oder Arbeiten, die sich mit Qualifikationsfragen beschäftigen.

Förderung: Die Höhe der Förderung beträgt grundsätzlich bei Dissertationen bis S 10.000,-- und bei Diplomarbeiten bis zu S 5.000,--. Darüber hinaus kann die Industriellenvereinigung gegebenenfalls dem Förderungswerber Informationsmaterial, Kontakte zu Betrieben und Fachabteilungen der Industriellenvereinigung bieten.

Ablauf: Eingereicht werden können abgeschlossene und approbierte Diplomarbeiten und Dissertationen, die nicht schlechter als mit "Gut" beurteilt sind.

Einreichung: Im Studienjahr 1999/2000 können Diplomarbeiten und Dissertationen, gemeinsam mit einer Kurzfassung der Arbeit und Bestätigung über Approbation und Beurteilung bis zum 26. Mai 2000 eingereicht werden. Mit der Einreichung sind folgende schriftliche Erklärungen abzugeben:

- dass die vorgelegte Arbeit von keiner anderen Stelle gefördert wird,

überlassen werden, und

- dassdaß der Förderer Ergebnisse der Arbeit veröffentlichen und weiter verwenden kann.

Einreichstelle und nähere Auskünfte: Büro der Industriellenvereinigung Steiermark, 8010 Graz, Hartenaugasse 17 (Tel. 32 15 28-11).

Die Ausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/ Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.

 

 

189. Novartis-Preis 2000 für Biologie, Chemie und Medizin

Der Novartis-Preis 2000 beträgt insgesamt S 300.000,--. Davon werden drei förderungswürdige WissenschaftlerInnen, die auf den Gebieten Biologie, Chemie oder Medizin gearbeitet haben, je S 100.000,-- erhalten. Diese Gebiete umfassen alle Wissenschaftsbereiche, die zum Verständnis des Lebens beitragen können ("Life Sciences").

Dieser Novartis-Preis wird an je eine(n) WissenschaftlerIn für herausragende Leistungen auf den Gebieten der Biologie, der Chemie und der Medizin verliehen. Die PreisträgerInnen dürfen zum Zeitpunkt der Ausschreibung das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Förderungswürdig sind Personen, die einen signifikanten Teil der eingereichten wissenschaftlichen Arbeiten in Österreich durchgeführt haben. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom, Doktorat, Habilitation, a.o. Proffessur). Eine wiederholte Verleihung des Novartis-Prieses (bzw. des vormaligen Sandoz-Preises) an ein und dieselbe Person ist ausgeschlossen. Die Zugehörigkeit zu einer Universität ist nicht Voraussetzung.

Bewerbungsschluss: 28. April 2000

Die Ausschreibung mit den näheren Bewerbungsbedingungen liegen an den Dekanaten der Fakultät für Maschinenbau und der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, sowie in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.

 

 

190. Forschungspreis des Landes Steiermark 2000, Abgabetermin

Bezugnehmend auf die o.a. Ausschreibung wird auf den offiziellen Abgabetermin am 14. April 2000 aufmerksam gemacht.

Die Grazer Zeitung mit dem vollständigen Ausschreibungstext liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektor, zur Einsichtnahme auf.

191. Rudolf Sallinger-Preis, Ausschreibung

Der Rudolf Sallinger-Fonds fördert wissenschaftliche Publikationen, die geeignet sind, zu einem besseren Verständnis der Probleme des Mittelstandes zu führen und die Gedanken der Selbständigkeit und des partnerschaftlichen Zusammenwirkens der Menschen zu fördern.

Die Einreicher müssen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Ausnahmen kann das Kuratorium des Rudolf Sallinger-Fonds genehmigen. Insgesamt werden Förderungspreise in der Höhe von mindestens S 150.000,-- vergeben.

Bewerbungsschluss: Ende Mai 2000

Die Ausschreibung liegt in der Zentralen Verwaltung/Büro des Universitätsdirektors zur Einsichtnahme auf.

 

 

192. Siegfried Marcus-Stiftung, Ausschreibung

Als Stifter der "Siegfried Marcus-Stiftung" beabsichtigt der Österreichische Ingenieur- und Architekten-Verein für 2000 einen Fördererpreis in der Höhe von S 100.000,-- an einen graduierten Jungakademiker zu übergeben, welcher an einer Dissertation arbeitet bzw. eine solche beginnt, die sich auf das Gebiet der ein- oder mehrspurigen selbstgetriebenen Kraftfahrzeuge bezieht. Diese Arbeiten sind nicht auf das Gebiet des Maschinenbaus beschränkt zu sehen, sondern können sich auch auf andere Bereiche des Kraftfahrzeuges z.B. Einspritzdüsen, Beschichtungen im Verbrennungsraum, Katalysatoren, Zusätze zu Treibstoffen, Unfallschutz oder Umweltschutz beziehen.

Die schriftliche Bewerbung um die Zuerkennung eines Preises aus der Siegfried Marcus-Stiftung hat bis 31. März 2000 an das Generalsekretariat des Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereines, Eschenbachgasse 9, 1010 Wien, zu erfolgen. Der Bewerbung ist eine Kopie des Diplomprüfungszeugnisses, eine Kurzbeschreibung der beabsichtigten Arbeiten und eine Stellungnahme und Befürwortung des wissenschaftlichen Betreuers des Dissertanten beizulegen.

Der Universitätsdirektor: Auer

 

 

 

 

 

193 Ausschreibung von Planstellen

193.1. Ausschreibung von Planstellen für das wissenschaftliche Personal

Allgemeine Voraussetzungen:

1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)

2. Unbescholtenheit

3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.

Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.

Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissen-
schaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:

Universitätsprofessoren/innen, Universitätsassistenten/innen, Vertragsassistenten/innen. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

 

Fakultät für Bauingenieurwesen

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Bauingenieur-wesen, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing.Dr. Klaus Rießberger, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2000, am Institut für Felsmechanik und Tunnelbau.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium Bauingenieurwesen.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefung Geotechnik; Erfahrung in der Durchführung von Modellversuchen; Erfahrung in der Umsetzung von Laborversuchen in die Gebirgscharakterisierung; Gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift.

Ende der Bewerbungsfrist:14. April 2000

 

1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2000, am Institut für Stahlbau, Holzbau und Flächentragwerke.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Bauingenieurwesens.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Vertiefungsstudium im Bereich Stahlbau; gute EDV-Kenntnisse.

Ende der Bewerbungsfrist: 14. April 2000

 

1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Juni 2000, am Institut für Hoch- und Industriebau.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Bauingenieurwesens oder Architektur mit Vertiefung in konstruktiven Fächern.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: EDV-Kenntnisse (CAD); besondere Kenntnisse in den naturwissenschaftlichen Grundlagen und Neigung für die konstruktive Forschung im Hochbau, event. Praxis in Konstruktionsbüros und auf Baustellen (Nachweise).

Ende der Bewerbungsfrist: 21. April 2000

 

1 Planstelle eines/r Vertragsassistenten/in, vollbeschäftigt, Ersatzkraft, voraussichtlich ab Mitte April 2000, am Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium des Bauingenieurwesens oder Wirtschaftsingenieurwesens/Bauwesens.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Interesse an planerisch-wirtschaftlichen Fragestellungen des Verkehrswesens; sehr gute EDV-Kenntnisse sowohl im Textverarbeitungsbereich (Windows 95) als auch im Umgang mit Auswertesoftware zur Bearbeitung von Datenfiles; allgemeine Vorkenntnisse zu versuchstechnischen Aufbauten und Messtechnik.

Ende der Bewerbungsfrist: 5. April 2000

Der Dekan: Rießberger

 

 

Fakultät für Elektrotechnik

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Fakultät für Elektrotechnik, O.Univ.-Prof.Dipl.-Ing.Dr. Manfred Rentmeister, Kopernikusgasse 24, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Universitätsassistenten/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 1. Mai 2000, am Institut für Elektro- und Biomedizinische Technik.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossenes Studium der Elektrotechnik, Wahlfachgruppe Biomed. Technik. Gute Kenntnisse in Krankenhaustechnik, medizinischer Sicherheitstechnik und Messtechnik.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung in der Messtechnik biologischer Signale, Elektronik und Mikroprozessortechnik, elektrische Installationstechnik und Information.

Ende der Bewerbungsfrist: 5. April 2000

Der Dekan: Rentmeister

 

 

193.2. Ausschreibung von Planstellen für allgemeine Universitätsbedienstete

Allgemeine Voraussetzungen:

1. Österr.Staatsbürgerschaft (ausgenommen Bürger von EWR-Staaten)

2. Unbescholtenheit

3. Absolvierung eines für die angestrebte Verwendung in Betracht kommenden Studiums.

Bei männlichen Bewerbern ist der absolvierte Präsenz- oder Zivildienst erwünscht. Die Bewerber und Bewerberinnen haben keinen Anspruch auf Abgeltung aufgelaufener Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstanden sind.

Die Technische Universität Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Auf Grund des Frauenförderungsplanes im Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Wissen-
schaft und Verkehr werden an der Technischen Universität Graz Frauen bei gleicher Quali-
fikation vorrangig aufgenommen. Folgende Bereiche sind davon betroffen:

Sondervertrag § 36 VB-G, VWGR A1, VWGR A3, VWGR A4, VB v1, VB h1, VB h2,
VB h3, SVB ADV Gruppe 1, SVB ADV Gruppe 2, SVB ADV Gruppe 3, SVB ADV Gruppe 4,
SVB ADV Gruppe 5, Lehrling/Gewerbe. Sollte sich keine Frau bewerben, muss unter Umständen die Ausschreibung wiederholt werden. Dies führt zu einer Verlängerung des Auswahlverfahrens. Bewerbungen im Zuge der ersten Ausschreibung werden bei der Auswahl weiterhin berücksichtigt.

 

 

 

Rektor

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an die Personalabteilung der Zentralen Verwaltung der Technischen Universität Graz, Rechbauerstraße 12, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten h4, (A6/GL), Hausarbeiter/in, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2000, in der Zentralen Verwaltung/Abteilung für Gebäude und Technik.

Gewünschte Qualifikationen: Gute handwerkliche Fähigkeiten für den Innen- und Außenbereich, technische Grundkenntnisse; einsatzfreudig, kollegial, umsichtig.

Ende der Bewerbungsfrist: 5. April 2000

Kennzahl: 439/ZV/604/00

 

1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/2, Ersatzkraft, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab 2. Mai 2000, in der Zentralen Verwaltung/Quästur der Technischen Universität Graz.

Aufnahmebedingungen: Handelsschule oder Bürofachschule

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Gute Buchhaltungskenntnisse, gute EDV-Kenntnisse, Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit.

Ende der Bewerbungsfrist: 5. April 2000

Kennzahl: 440/ZV/606/00

Der amtierende Rektor: Kahlert

 

 

Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät

Bewerbungen sind unter Anschluss des Lebenslaufes an den Dekan der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, O.Univ.-Prof.Mag.Dr. Hans Vogler, Petersgasse 16, A-8010 Graz zu richten.

1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten v3/3, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Mitte April 2000, am Institut für Chemische Technologie Anorganischer Stoffe.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene Lehre als Laborant/in.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Laborerfahrung, gute Englischkenntnisse, PC-Kenntnisse. Zu den Dienstpflichten gehören neben der Betreuung und Wartung von größeren Messgeräten auch Arbeiten, die körperlich anstrengend sind.

Ende der Bewerbungsfrist: 5. April 2000

Kennzahl: 441/TN/537/00

 

1 Planstelle eines/r Vertragsbediensteten h1/3, vollbeschäftigt, voraussichtlich ab Mitte April 2000, am Institut für Chemische Technologie Anorganischer Stoffe.

Aufnahmebedingungen: Abgeschlossene Ausbildung als Feinmechaniker-Meister/in.

Gewünschte Zusatzqualifikationen: Erfahrung in der Bearbeitung von Metallen und Kunststoffen, Konstruktionserfahrung, Schweißkenntnisse.

Ende der Bewerbungsfrist: 5. April 2000

Kennzahl: 442/TN/537/00

Der Dekan: Vogler